Der Niersbach dieser Woche geht diesmal nicht an den Präsidenten selbst. Christoph Fischer von der Westdeutschen Zeitung hat ihn sich mit seinem Artikel über Niersbachs Besuch bei dessen ersten Fußballverein, dem Düsseldorfer C 99, redlich verdient. Herzlichen Glückwunsch vor allem für den Satz:
Dieser Mann ist ein Geschenk für den größten Sportverband der Welt.
Warum er das ist, das deutet Fischer leider nur an:
Der Düsseldorfer zeigte sich auch beim DSC als großer Kommunikator und wurde in seiner Heimatstadt minutenlang beklatscht.
Und ein weiteres Dankeschön auch an Herrn Fischer, weil er einmal mehr zu Papier gebracht hat, welch unabhängiger Journalist der junge Herr Niersbach war, als er noch für den Sport-Informations-Dienst gearbeitet hat:
Als Sportjournalist hat er für den Sport-Informations-Dienst
geschrieben, war jahrelang verantwortlich für die Vereinsmagazine der
Fortuna und der DEG...
Da sei Christoph Fischer der Fehler, der ihm in seinem Text unterlaufen ist, glatt verziehen. Bei Niersbachs Besuch, schreibt er, seien auch auch die Eishockey-Olympoiasieger von 1976, Otto Schneitberger und Walter Köberle, zugegen gewesen. Nun ja, Olympiasieger wurde seinerzet die Sowjetunion. Die beiden Deutschen gehörten zu dem Team, das sensationell Bronze holte. Um genau zu sein gehörte nur Köberle zu diesem Team. Schneitberger hat 1975 zum letzten Mal für die Nationalmannschaft gespielt. Aber um die Schlittschuhsportler sollte es in dem Huldigungsartikel ja auch gar nicht gehen, sondern eben um den großen Vorsitzenden. Nordkorea lässt grüßen. Hier der ganze Wahnsinn:
Niersbach ist ein DSC-Jong
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